Nationalpark Hohe Tauern

Der Nationalpark Hohe Tauern als Forschungsraum und Lernfeld für (vor-) wissenschaftliches Arbeiten



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  • Schüler:innen können im Rahmen ihrer Matura freiwillig eine „Vorwissenschaftliche Arbeit“ verfassen. Obwohl diese Arbeit nicht mehr verpflichtend ist, bleibt das wissenschaftliche Arbeiten in naturwissenschaftlichen Feldern von großer Bedeutung. Daher wird der Nationalpark Hohe Tauern als Forschungsfeld bei verschiedenen Stationen vorgestellt. Durch die Möglichkeit, eine „Vorwissenschaftliche Arbeit“ zu verfassen, sammeln Schüler:innen ihre ersten Erfahrungen mit Forschungsprojekten. Der Einstieg erweist sich jedoch manchmal als schwierig. Hürden zu Beginn sind die Themenfindung und die Suche nach geeigneten Forschungsmethoden. Im
    Nationalpark bieten sich eine Reihe von Themen für wissenschaftliche Arbeiten an. Von Artenschutzprojekten, dem Stellenwert des Nationalparks für die nachhaltige Entwicklung der Region oder die ökologische Bedeutung der Kulturlandschaft bis hin zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Gletscher der Hohen Tauern – die Palette ist vielfältig.
    Dieses Seminar bietet den Schüler:innen die Möglichkeit, praxisnah und anschaulich in die Welt der Forschung einzutauchen, verschiedene Forschungsmethoden kennenzulernen und spannende Inhalte über den Nationalpark für mögliche Themen zu entdecken.

    Vortragende:
    Katharina AICHHORN | Forschung, Nationalpark Hohe Tauern
    Gabriele GOLGER-OBERWINKLER | Rangerin, Nationalpark Hohe Tauern
    Tobias KÖSTL | E.C.O. Institut für Ökologie, Klagenfurt
    Christian STEINER | Ranger, Nationalpark Hohe Tauern

    Hinweis:
    Für die Exkursion sind wetterfeste Kleidung, feste Schuhe, Sonnenschutz, Jause und
    Getränk mitzubringen. Wetterbedingte Änderungen vorbehalten.

    Information

    Termin: Donnerstag, 9. Oktober 2025 |
    08:20 – 13:30 Uhr
    Ort: BIOS Nationalparkzentrum |
    9822 Mallnitz
    Kosten: 30,– EUR (exkl. Verpflegung)


    Anmeldung für: Der Nationalpark Hohe Tauern als Forschungsraum und Lernfeld für (vor-) wissenschaftliches Arbeiten

    Noch 47 von 50 Plätzen frei.


  • Bitte bilden Sie Fahrgemeinschaften oder benutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel.

    Beginn und Ende der Veranstaltungen der Nationalpark Akademie wurden so gut wie möglich mit den Fahrplänen der öffentlichen Verkehrsmittel abgestimmt. Da es jedoch jederzeit zu Änderungen kommen kann, empfiehlt es sich, vor Reiseantritt die aktuellen Fahrpläne zu prüfen.

    Um Ihre individuelle An- und Abreise zu planen, sind die Apps der „Kärntner Linien“, „Salzburg Verkehr“, des Verkehrsverbundes Tirol „VVT SmartRide“ oder der Österreichischen Bundesbahnen, „ÖBB Scotty“ hilfreich.

    Zielhaltestellen:
    Mallnitz-Obervellach Bahnhof
    anschließend über die Brücke ein sehr schöner Fußweg 15 Minuten entlang des Mallnitzbaches zum BIOS
    oder
    Mallnitz Ort
    anschließend 5 Minuten Fußweg zum BIOS

    Mit dem Auto:
    -> von München und von Innsbruck: Kufstein – Kitzbühel – Mittersill - Lienz – Winklern – Obervellach – Mallnitz - BIOS Nationalparkzentrum, 9822 Mallnitz 36 / Kärnten

    -> von Salzburg:
    Aufgrund der Renovierungsarbeiten der Tauernschleuse ist diese bis Juli 2025 geschlossen; die Umfahrung ist über die A10 möglich.
    Von Salzburg: Golling – Spittal an der Drau – Mölltal – Obervellach – Mallnitz - BIOS Nationalparkzentrum, 9822 Mallnitz 36 / Kärnten
    Ab Juli / August 2025 sollte Mallnitz wieder über die Tauernschleuse erreichbar sein:
    -> von Salzburg via Tauernschleuse zum Bahnhof Mallnitz-Obervellach und von dort zum BIOS Nationalparkzentrum, 9822 Mallnitz 36 / Kärnten

    -> von Klagenfurt am Wörthersee – über die A10 nach Villach – Spittal an der Drau – Mölltal – Obervellach – Mallnitz - BIOS Nationalparkzentrum, 9822 Mallnitz 36 / Kärnten

    -> von Osttirol und Südtirol: Lienz – Winklern - Obervellach - Mallnitz - BIOS Nationalparkzentrum, 9822 Mallnitz 36 / Kärnten