Auch ein Schutzgebiet wie der Nationalpark Hohe Tauern bleibt von der aktuellen Problematik zu den immer mehr werdenden Daten nicht verschont und stellt sich durch die Einführung eines systematischen Datenmanagements für den Forschungsbereich dieser Thematik. Vorhandene und v.a. neu hinzukommende Daten aus dem Schutzgebiet sollen und müssen auch in Zukunft auffindbar und langfristig erhalten und verwendbar (Datenformate) bleiben.
Ende 2017 wurde mit der Konzeption der Anforderungen begonnen und eine zentrale Geodatenhaltung für länderübergreifende Daten umgesetzt.