Nationalpark Hohe Tauern

Österreichische Lotterien unterstützen mit Rubbellos die wahren Gipfelstürmer Österreichs


Mit ihrem neuen Rubbellos „Gipfelstürmer“ unterstützen die Österreichischen Lotterien die Könige der Lüfte im Nationalpark Hohe Tauern. Der Nationalpark Hohe Tauern ist ein bedeutendes Revier für den österreichischen Greifvogelbestand. Das Monitoring der großen Greifvögel ist ein wichtige Naturschutzmaßnahme, die hilft, neue Erkenntnisse zu gewinnen und allfällige ökologische sowie anthropologische Störungen frühzeitig zu erkennen.
Mag.a Elisabeth Römer-Russwurm, Managing Direktorin Österreichische Lotterien: „Es ist nicht nur eine spannende Sache das Projekt der großen Greifvögel im Nationalpark Hohe Tauern zu unterstützen, sondern auch ökologisch ungemein wichtig. Mit unserem neuen Rubbellos Los „Gipfelstürmer“ wollen wir unseren Beitrag dazu leisten.“
Im Hinblick auf die großen Greifvögel Bartgeier, Gänsegeier und Mönchsgeier sowie den Steinadler nimmt der Nationalpark Hohe Tauern eine besondere Stellung in Österreich ein.

Im Rauriser Krumltal im Nationalpark Hohe Tauern wurden die ersten Junggeier im Zuge des alpenweiten Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt ausgewildert und dort gibt es seit 2010 die ersten erfolgreichen Bartgeierfreilandbruten Österreichs. Dieses alpenweite erfolgreiche Projekt zeigt einmal mehr, wie der Mensch zur Erhaltung der Arten aktiv beitragen kann. 2023 schlüpften im Nationalpark Hohe Tauern 6 junge Bartgeier in freier Wildbahn.
Darüber hinaus stellen die Hohen Tauern innerhalb der österreichischen Alpen einen wichtigen Kernlebensraum für Steinadler dar. Hier brüten derzeit rund 40 Steinadlerpaare. Damit leben in den Hohen Tauern rund 15 Prozent des österreichischen Gesamtbestandes an Steinadlern.

Foto: V.l. Mag.a Elisabeth Römer-Russwurm, Managin Direktorin Österreichische Lotterien und Mag.a Barbara Pucker, Direktoriumsmitglied Nationalparkrat Hohe Tauern und Nationalparkdirektorin Kärnten im Rahmen der Scheckübergabe am 21. Mai am Nationalparkcampus in Wien - welcher zum internationalen Tag der Parke in Wien stationiert war.



Geschrieben von
Helene Mattersberger

22.05.2024