Nationalpark Hohe Tauern

Auftakt zum 50-Jahr-Jubiläum:
Eine musikalische Tour durch den Nationalpark Hohe Tauern


Franz Schuberts "Winterreise" als TV-Highlight in der Vorweihnachtszeit. Kammersänger Michael Schade führt durch die Bergwelt des Nationalparks Hohe Tauern. Ausstrahlung der Sendung "Winterklang Nationalpark Hohe Tauern mit Michael Schade" ist am Sonntag, 13. Dezember, um 18.10 Uhr auf ORF III sowie am Samstag, 19. Dezember, um 20.15 Uhr auf 3sat.

Auftakt zum 50-Jahr-Jubiläum

2021 jährt sich die Unterzeichnung der Heiligenbluter Vereinbarung zur Errichtung des Nationalparks Hohe Tauern zum 50. Mal. Um das Jubiläumsjahr gebührend einzuläuten, wurde eine fast zweistündige, bildgewaltige Reise durch das Gebiet gedreht. Der bekannte Kammersänger Michael Schade untermalt die Aufnahmen mit Kompositionen aus Franz Schuberts „Winterreise“ musikalisch. Kurz vor Weihnachten wird das Filmprojekt zwei Mal im Abendprogramm von ORF III und 3sat gesendet. Die Produktion wird vom Land Salzburg mit dem Tourismusförderungsfonds sowie den Ressorts Kultur, Verkehr und Nationalpark Hohe Tauern gefördert.

„Nächstes Jahr feiert der Nationalpark Hohe Tauern seinen 50. Geburtstag. Den Auftakt zu den Feierlichkeiten bildet diese eindrucksvolle Fernsehproduktion. Der Komponist Franz Schubert war schon während seines Besuchs im Gasteinertal vor beinahe 200 Jahren von der Schönheit des Gebiets begeistert. Seine Musikstücke unterstreichen die spektakulären Eindrücke noch zusätzlich“, so Landesrätin Maria Hutter. Das TV-Event „Winterklang Nationalpark Hohe Tauern mit Michael Schade“ ist am Sonntag, 13. Dezember, um 18.10 Uhr auf ORF III sowie am Samstag, 19. Dezember, um 20.15 Uhr auf 3sat zu sehen.

 

Salzburger Handschrift durch und durch

Der Bezug zu Salzburg zieht sich wie ein roter Faden durch die Sendung. „Michael Schade ist durch sein jahrelanges Engagement bei den Salzburger Festspielen vielen Menschen ein Begriff. Neben seinem Gesang begleitet er im Film auch als Wanderer durch die Kulturlandschaft des Nationalparks. Das Kultur- und Naturerlebnis bildet in Salzburg das ganze Jahr lang eine wunderbare Symbiose. Es gehört wie selbstverständlich zusammen, macht uns aus und wird von den Besucherinnen und Besuchern unheimlich geschätzt. Eingespielt wurden die Passagen im Schloss Mittersill ohne Publikum als Dialog zwischen Sänger und Pianist – und selbst der verwendete Hammerflügel wurde in Salzburg gebaut. Das Ende der musikalischen Reise bildet die ‚Nachthelle‘ zusammen mit dem Bachchor Salzburg“, fasst Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf zusammen. LK_201130_142 (luk/grs)

 

Medienrückfragen:

Christian Blaschke, Büro Landesrätin Maria Hutter
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Geschrieben von
Sarah Moser

01.12.2020